Ein Bahrenfelder Sportverein hat einen Zuwendungsantrag für den Bau eines „Dojo“ (Kampfsportschule) an den Bezirk Altona gestellt. Das Bezirksamt Altona unterstützt das Anliegen. Die Antragsbegründung enthält allerdings folgende Passage:
„Ein großer Fokus wird auf Inklusion und Integration von jungen Flüchtlingen gelegt. Ebenso ist die Durchführung von Gewaltpräventionsprojekten angedacht.“ Quelle: https://sitzungsdienst-altona.hamburg.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=1005792
Unser Bezirksabgeordneter Dr. Claus
Schülke widersprach deshalb dem Antrag wie folgt:
Es soll also der Aufbau eines „DOJO“ mit Steuermitteln gefördert werden, 40.000 Euro sofort, weitere 40.000 Euro sukzessive über 15 Jahre, insgesamt 80.000 Euro.
DOJO steht für „Kampfsportschule“ einschließlich der Räumlichkeiten dafür.
Für diese Kampfsportschule sollen nun gezielt junge Migranten geworben werden - zur Integration und Inklusion, wie es heißt. „Angedacht“ seien auch Gewaltpräventionsprojekte.
Die Finanzierung eines solchen Vorhabens mit öffentlichen Mitteln ist einfach absurd!
Verschließen Sie sich nicht der Realität. Machen Sie sich bitte kundig,
=> was mittlerweile an Gewalt und Einschüchterung auf unseren Schulhöfen abgeht - gerade in Schulen mit hohem Migrantenanteil.
Machen Sie sich kundig,
=> was immer weiter zunehmend auf unseren Straßen in bestimmten Stadtteilen stattfindet.
Kampfsporttechniken sind in diesen Auseinandersetzungen ein bestimmender Faktor.
Junge männliche Migranten sollten,