Hamburg – Es ist einfach nur erbärmlich: Da hüpft ein bärtiger, zum Islam konvertierter Mann mit gekrümmtem Buckel vor dem Hauptbahnhof herum und feixt singend in sein Mikro: „So gehen die Christen, die Christen die gehn’ so…“ Um sich dann in seinen zu weiten Hosen und seinem weißen Strickmützchen aufzurichten und freudig die zweite Strophe anzustimmen: „So gehen die Moslems, die Moslems, die gehn’ so…“. Wenn es noch eines letzten Beweises bedurft hätte, dass man am Verstand des selbst ernannten Salafisten-Predigers Pierre Vogel zweifeln darf, am letzten Sonnabend wurde er am Hachmannplatz erbracht. Und die einzigen, die gegen diese religiösen Extremisten Flagge zeigten, waren Hamburgs AfDler und einige wenige, mutige Bürger unserer Stadt. Von der Antifa oder den Bürgerinitiativen, die sonst laut gegen Extremismus wettern – weit und breit nichts zu sehen …
Die Internetseite der AfD im Bezirk Hamburg-Altona für die Stadtteile Lurup, Rissen, Sülldorf, Blankenese, Iserbrook, Osdorf, Nienstedten, Othmarschen, Groß Flottbek, Bahrenfeld, Altona-Altstadt, Altona-Nord, Ottensen und sogar die Sternschanze.
Montag, 21. Juli 2014
Dienstag, 8. Juli 2014
Altonale 2014: So geht Diskriminierung! Wie die Antifa, die Linke und die Altonale GmbH ein Straßenfest zur üblen Hass-Bühne machten…
Es ist ein Fest, das alle Bürger im Stadtteil seit vielen Jahren mögen: die Altonale in Hamburgs Westen. Sie steht – wie vor allem der Veranstalter, die Altonale GmbH betont – für Vielfalt und Integration. Was aber die Altonale-Besucher vor und um den Infostand der AfD erleben mussten, waren Ausgrenzung, Diskriminierung und Hass! Möglicherweise geduldet von der Leitung der Altonale GmbH, jedenfalls tatkräftig unterstützt von einem „umtriebigen“ Abgeordneten der Bezirksversammlung der Partei „Die Linke“, Horst Schneider. Von Aktivisten der Antifa wurde so das friedliche Bürgerfest schlussendlich als Bühne für Demokratie-verachtende Aktionen genutzt – ohne Rücksicht auf Aufführungen von Grundschülern und Kleinkindern, die sich gleich nebenan befanden.
Aber von vorn: Die Altonale GmbH, der Organisator der ganzen Veranstaltung, vergab die Standkonzessionen. So auch an alle politischen Parteien in Altona, die sich auf dem Fest an zwei Tagen präsentieren dürfen. Pure Diskriminierung war es, als die Altonale GmbH dabei die Info-Stände sämtlicher politischer Parteien – mit Ausnahme der AfD – direkt nebeneinander am Spritzenplatz aufreihte zur sog. ‚politischen Meile‘. Angefangen von der CDU, SPD, FDP, den Grünen und der Linken über die Freien Wähler bis hin zu winzigen Splitterparteien wie den „Violetten“: Alle hatte ihre Standorte in trauter Eintracht nebeneinander – die AfD allerdings hatte man weit entfernt vor den Zeise-Kinos positioniert, für sich allein isoliert. Auch war der AfD-Standort mutwillig aus dem Online-Belegungsplan getilgt, wo sonst jede Wurstbude aufgeführt wird. Sowas nennt sich Ausgrenzung, Stigmatisierung, Diffamierung…
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