Mittwoch, 7. Januar 2015

Wahlkreiskandidaten Altona (WK3)

Bei der Bürgerschaftswahl am 15. Februar 2015 kandidieren ingesamt 11 Wahlkreiskandidaten auf den beiden Wahlkreislisten im Bezirk Altona. 5 Kandidaten im Wahlkreis Altona und 6 Kandidaten im Wahlkreis Blankenese.

Wahlkreis 3 Altona

Der Wahlkreis 3 Altona umfasst folgende Stadtteile:Bahrenfeld, Othmarschen, Ottensen, Altona Nord, Altona Altstadt und Sternschanze ( Karte ).

Im Wahlkreis Altona stehen die AfD-Kandidaten auf Liste 7.

Wahlkreisliste Listenplatz 1: Uwe Batenhorst






Uwe Batenhorst (73) kandidiert bei den Bürgerschaftswahlen 2015 im Wahlkreis 3 – Altona. Außerdem steht er auf der Landesliste der AfD auf Listenplatz 25. Er wohnt seit über 50 Jahren im Bezirk Altona, jetzt in Iserbrook. Er war über 20 Jahre lang Werbeleiter bei der Firma Karstadt und anschließend mit einer eigenen Werbeagentur selbstständig. Uwe Batenhorst hat drei beruflich erfolgreiche Kinder sowie vier Enkelkinder. Für den Bezirk fordert er vernünftige Verkehrskonzepte statt unsinniger, kostenintensiver und künstlicher Verkehrsbehinderung (Stichwort: Poller-Irrsinn, Parkplatzrückbau, Bus-Beschleunigung zu Lasten des fließenden Verkehrs). Uwe Batenhorst setzt sich zudem für eine bessere Unterstützung der Vereine und Schulen, der Jugend insgesamt ein. Zudem solle sich die Bau-Politik im Bezirk Altona ändern, wie z.B. die schnellere und unbürokratische Vergabe von Baugenehmigungen für den Wohnungsbau. Uwe Batenhorst ist sein Leben lang begeisterter Sportler. Früher schwerpunktmäßig mit Fußball und Boxen, heute mit Tennis und Fitness-Training.

  Wahlkreisliste Listenplatz 4: Stephan Zieriacks

Stephan Zieriacks
Wahlkreis 3 Listenplatz 4
Landesliste Listenplatz 29

Stephan Zieriacks im "Kandidaten-Check" bei abgeordnetenwatch.de 

Sein Motto lautet: „Für Bürgerinteressen, gegen Filz und Spekulation wie bei der Bebauung des Zeiseparkplatzes und um die Trinitatis Kirche!“ 
Stephan Zieriacks wörtlich: „ Als Hamburger möchte ich die Macht von den Altparteien für uns Bürger zurückholen. Prestigeprojekte – Elbphilharmonie, Stadtbahn-  lehne ich entschieden ab. Mir liegt der sparsame Umgang mit Steuergeldern am Herzen: Der Nutzen muss im Verhältnis zum Aufwand stehen (auch bei Bildung und Sozialem). Ich möchte eine Stadt mit innerer und sozialer Sicherheit, stabile Stadteile mit bezahlbaren Mieten. Zur Heimat gehören auch Kleingärten und Sportplätze, diese müssen erhalten werden. Auto fahren muss bezahlbar bleiben, gerade für im Schichtdienstbeschäftigte Polizisten und Krankenschwestern. Parkraum darf nicht verknappt werden. 30% des Verkehrs ist Parkplatzsuchverkehr.Meine Aufgabe in der Bürgerschaft sehe ich in glasklarer Vertretung der Bürger gegen Lobbyisten und die Blockparteien.“
 

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