Mittwoch, 14. Juni 2017

Keine Kampfsportausbildung für "junge Flüchtlinge" in Bahrenfeld!



Ein Bahrenfelder Sportverein hat einen Zuwendungsantrag für den Bau eines „Dojo“ (Kampfsportschule) an den Bezirk Altona gestellt. Das Bezirksamt Altona unterstützt das Anliegen. Die Antragsbegründung enthält allerdings folgende Passage:


Ein großer Fokus wird auf Inklusion und Integration von jungen Flüchtlingen gelegt. Ebenso ist die Durchführung von Gewaltpräventionsprojekten angedacht.“ Quelle: https://sitzungsdienst-altona.hamburg.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=1005792


Unser Bezirksabgeordneter Dr. Claus Schülke widersprach deshalb dem Antrag wie folgt:


Es soll also der Aufbau eines „DOJO“ mit Steuermitteln gefördert werden, 40.000 Euro sofort, weitere 40.000 Euro sukzessive über 15 Jahre, insgesamt 80.000 Euro.

DOJO steht für „Kampfsportschule“ einschließlich der Räumlichkeiten dafür.

Für diese Kampfsportschule sollen nun gezielt junge Migranten geworben werden - zur Integration und Inklusion, wie es heißt. „Angedacht“ seien auch Gewaltpräventionsprojekte.

Die Finanzierung eines solchen Vorhabens mit öffentlichen Mitteln ist einfach absurd!

Verschließen Sie sich nicht der Realität. Machen Sie sich bitte kundig,

=> was mittlerweile an Gewalt und Einschüchterung auf unseren Schulhöfen abgeht - gerade in Schulen mit hohem Migrantenanteil.

Machen Sie sich kundig,

=> was immer weiter zunehmend auf unseren Straßen in bestimmten Stadtteilen stattfindet.

Kampfsporttechniken sind in diesen Auseinandersetzungen ein bestimmender Faktor.

Junge männliche Migranten sollten,

Mittwoch, 7. Juni 2017

Kein Radweg am Elbstrand Övelgönne!

Das Engagement der Bürger und der Druck aus der Opposition haben offensichtlich gewirkt: SPD und Grüne geben vorerst ihre Pläne für den Bau eines Radweges am Övelgönner Elbstrand auf (http://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Aus-fuer-Radweg-am-Hamburger-Elbstrand,elberadweg164.html)

Uwe Batenhorst, unser AfD-Abgeordneter in der Altonaer Bezirksversammlung, opponierte von Anfang gegen diese Pläne. Nachfolgend dokumentieren wir seine Rede in der Bezirksversammlung, die von den anwesenden Bürgern mit viel Beifall bedacht wurde.



Meine Damen und Herren, sehr geehrtes Publikum,

Als ich mich mit der Planung des Radweges auf den Strandabschnitt Övelgönne befasst habe, habe ich mich gefragt, wie egoistisch und ideologisch muss man sein um 8000qm Natur zu zerstören.
Die Grünen sollten ihren Parteinahmen überdenken.
Laut Aussagen der Anwohner besteht das Problem auch nur am Sonnabend u. Sonntag, wenn einige Radfahrraudis das Verbot ignorieren, u. von ihrem Rad nicht absteigen wollen, und das dann zu Konflikten mit den Fußgängern führt.

Meine Damen und Herren,
und nur deshalb eines der beliebtesten Naherholungsgebiete für Hamburger u. Touristen zu zerstören.
Was für ein ideologischer Wahnsinn.

Ich kann mir auch nicht vorstellen das die geplante Baumaßnahme mit dem Landschaftschutzgesetz vereinbar ist. Und die c. 2 Millionen € kann man sinnvoller einsetzen.

Lassen sie uns diese ideologischen Planungen für alle Zeiten in die Elbe versenken.

Für die Zukunft sollten wir einen Radweg (Route) auf den parallelen Straßen, z.B. Bernadottestr. ,zur Elbchaussee planen.