Montag, 20. November 2023

Bezirkswahl 2024: Bezirksliste der AfD Altona gewählt

Die AfD-Altona hat ihre Bezirksliste für die Bezirksversammlungswahl 2024 gewählt

Bernd Baumann gratuliert Uwe Batenhorst zur Wahl

Die Mitgliederversammlung der Alternative für Deutschland in Altona hat Uwe Batenhorst zum Spitzenkandidaten für die Bezirksversammlungswahl 2024 gewählt. Der Werbefachmann aus Iserbrook ist bereits seit 2015 Abgeordneter in der Bezirksversammlung.

Der anwesende Altonaer Bundestagsabgeordnete Dr. Bernd Baumann, der bis 2015 selbst Mitglied der Altonaer Bezirksversammlung war, gratulierte Batenhorst zu seiner erfolgreichen Kandidatur für den Listenplatz 1.

Befragt nach seinen politischen Zielen für die nächsten Jahre antwortet Batenhorst:

    „Im Sinne unseres Wahlprogramms möchte ich mich für eine gerechte Verkehrspolitik einsetzen - Schluss mit der Diskriminierung der Autofahrer und Parkplatzvernichtung. Wir haben ein Bündnis für Radfahrer, so sollten wir auch ein Bündnis für Autofahrer fordern.

Ich fordere mehr sozialen Wohnungsbau und die finanzielle Unterstützung des Mittelstandes für mehr Wohnungseigentum, um den enormen ständigen Mietdruck zu entgehen. Damit Hamburg ein städtischer, aber dennoch grüner Lebensraum bleibt, plädiere ich für eine behutsame Nachverdichtung, bei der die Interessen der Bürger in den bestehenden Quartieren angemessener berücksichtigt werden.

Die ungerechte Bevorzugung von irregulären Zuwanderern bei der Wohnungsvergabe müssen wir beenden. Abgelehnte Asylbewerber sind umgehend in ihre Heimat zurückzuführen. Mein Motto: Verbrechen bekämpfen, Bürger schützen. Die Polizei muss deshalb personell und finanziell besser ausgestattet werden. Die Unterstützung der Bürgerhäuser und Sportvereine in Hamburg ist mir eine Herzensangelegenheit.“

Sonntag, 5. November 2023

Altonaer Bezirksabgeordneter Batenhorst kritisiert Wohnungsbau für Flüchtlinge in der Wichmannstraße

Das Foto ist aus einer Präsentation (Seite 23) der Sozialbehörde entnommen, die unter folgender Internetadresse abrufbar ist:  https://www.hamburg.de/contentblob/17324374/53ed0cab5a097718253fc72153662731/data/praesentation-informationsveranstaltung-fluchtort-bahrenfeld-.pdf

 
 Die Stadt Hamburg will in Bahrenfeld auf dem Gelände des Sportplatzes Wichmannstraße Wohnungen für 370 Asylsuchende schaffen. Nach einigen Jahren sollen die Wohnungen laut Angaben der Stadt als Sozialwohnungen dienen.

Der Altonaer Bezirksabgeordnete Uwe Batenhorst (AfD) kritisiert die Pläne:

    „Die Stadt Hamburg versucht die Bürger in die Irre zu führen, wenn sie so tut, als ob die rund 120 neuen Wohnungen in wenigen Jahren allen Hamburgern zur Verfügung stünden. Den notwendigen Dringlichkeitsschein werden auch auf lange Zeit hauptsächlich Asylsuchende erhalten, die aus ihren temporären Flüchtlingsunterkünften ausquartiert werden. Um einen Dringlichkeitsschein erhalten zu können und damit die Möglichkeit solche günstigen Sozialwohnungen anzumieten, müssen Deutsche akut von Obdachlosigkeit bedroht sein. Die untere Mittelschicht, die arbeitet, aber zu wenig verdient, um sich die horrenden Mieten von Neubauwohnungen auf dem freien Wohnungsmarkt zu leisten, wird in die Röhre schauen. Besser wäre es deshalb,