Freitag, 31. Oktober 2014


„Solide Bildung oder Schulexperimente“. Dieses Thema möchte der Spitzenkandidat des Landesverbandes der Hamburger Alternative für Deutschland (AfD), Prof. Dr. Jörn Kruse, mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern diskutieren. 

Die öffentliche Veranstaltungsreihe der AfD zu den anstehenden Bürgerschaftswahlen im Februar 2015, die unter dem Motto steht „Hamburg muss handeln“, findet am Dienstag, den 4. November 2014, ab 19.00 Uhr im Restaurant Hemming Way statt. In der Diskussion wird Prof. Jörn Kruse in sachlicher Atmosphäre seine Positionen zur Schul- und Bildungspolitik in Deutschland wie auch in Hamburg vorstellen. Interessierte sind herzlich eingeladen.

Sonntag, 12. Oktober 2014

Hamburg muss handlungsfähig bleiben


Die Stellungnahme der Alternative für Deutschland Hamburg-Altona zum Bürgerentscheid „Bürgerwillen verbindlich machen!“:

 „Mehr Bürgerbeteiligung gehört zum Kernbereich des Programms der Alternative für Deutschland. Wir wollen politische Kompetenzen soweit wie möglich nach unten auf die Gemeindeebene und die Parlamente vor Ort verlagern (Subsidiarität). Die Bezirke brauchen mehr Finanzverantwortung, dringend mehr Personal- und Sachmittel sowie Planungsrechte, um die Dinge vor Ort bürgernah zu regeln. Die Zerschlagung Hamburgs als funktionierender Stadtstaat und Einheitsgemeinde widerspräche unseren Zielen, sie wäre auch nur über eine Verfassungsänderung möglich. Die AfD trägt daher den interfraktionellen Vorschlag mit.

Mittwoch, 17. September 2014

Der Wahl-Erfolg im Osten – was bedeutet er für die AfD in Hamburg? NDR-Interviews mit Dr. Bernd Baumann

Hamburg - Am Tag nach der Wahl klingelte auch beim Pressesprecher der AfD in Hamburg permanent das Telefon. Grund: Die nächste Wahl in Deutschland findet bekanntlich in Hamburg statt. Die Bürgerschaftswahl ist somit die erste Wahl in einem alten “West-Bundesland” nach den durchschlagenden Erfolgen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen. Klar, dass  die Journalisten der Hansestadt nun die Auswirkungen des Wahlverhaltens im Osten auf die Hamburg-Wahl abschätzen möchten. Für den NDR gab Dr. Bernd Baumann , stellvertr. Landessprecher, eine erste Wahlanalyse im Radio. Übrigens auch im TV, im Hamburg-Journal. Der Beitrag ist ab sofort für 7 Tage abrufbar .
Hier findet man den Beitrag im NDR Hamburg Journal vom 15.09.2014.
NDR Baumann 2014-09-15
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hamburg_journal/Wahlsiegerin-AfD-Wie-ruestet-sich-Hamburg,hamj36236.html
Wer den Hörfunkbeitrag zu den Auswirkungen höen möchte, klickt bitte auf das Bild oder den unten stehenden Link.
Auf der sich öffnenden Seite der NDR-Mediathek einfach den Play Button drücken. Oben erscheint ein weißer Fortschrittsbalken. Den kann man bis Minute 3:36 vorziehen – hier beginnt das Interview mit Bernd Baumann.
Morgen soll in der Welt ein kurzes Interview mit Prof. Dr. Jörn Kruse erscheinen. Die Zeit hat bis heute den erschienenen Artikel zur AfD Hamburg zur online Verwertung nicht frei gegeben.
http://www.ndr.de/info/Blickpunkt-Nach-Landtagswahlen-in-Brandenburg-und-Thueringen,audio216278.html
 NDRInfo Interview AfD HH
Zum Starten des Hörfunk-Interviews auf NDR-Info, einfach auf das Bild klicken.

Montag, 11. August 2014

Wie die Medien eine AfD-Pressemitteilung zur "Exklusivmeldung" machen - ohne die AfD zu nennen

Hamburg - Sonst zitieren sie gerne Hans und Franz, wenn es um politische Forderungen geht: Unsere Journalisten in Hamburgs Lokalredaktionen. Zumindest, wenn die Politiker ein Parteibuch der "Altparteien" haben. Lesen Sie mal, was passierte, als die AfD Hamburg eine Pressemitteilung zu den Straßen-Sperren vor dem US-Generalkonsulat verschickte...

Montag, 21. Juli 2014

Salafist Pierre Vogel in Hamburg: Gegen die Demokratie und für eine mittelalterliche, islamische Diktatur. Proteste gab es nur von der AfD!

Hamburg – Es ist einfach nur erbärmlich: Da hüpft ein bärtiger, zum Islam konvertierter Mann mit gekrümmtem Buckel vor dem Hauptbahnhof herum und feixt singend in sein Mikro: „So gehen die Christen, die Christen die gehn’ so…“ Um sich dann in seinen zu weiten Hosen und seinem weißen Strickmützchen aufzurichten und freudig die zweite Strophe anzustimmen: „So gehen die Moslems, die Moslems, die gehn’ so…“. Wenn es noch eines letzten Beweises bedurft hätte, dass man am Verstand des selbst ernannten Salafisten-Predigers Pierre Vogel zweifeln darf, am letzten Sonnabend wurde er am Hachmannplatz erbracht. Und die einzigen, die gegen diese religiösen Extremisten Flagge zeigten, waren Hamburgs AfDler  und einige wenige, mutige Bürger unserer Stadt. Von der Antifa oder den Bürgerinitiativen, die sonst laut gegen Extremismus wettern – weit und breit nichts zu sehen …

Dienstag, 8. Juli 2014

Altonale 2014: So geht Diskriminierung! Wie die Antifa, die Linke und die Altonale GmbH ein Straßenfest zur üblen Hass-Bühne machten…

Hass und Pöbeleien: Horst “Hotte” Schneider, Bezirksversammlungsabgeordneter der Partei “Die Linke” taucht seltsamerweise immer wenige Minuten vor den Aktionen der Antifa auf, scheint diese auch über Twitter zu koordinieren.
 Hamburg- Altona – Es ist ein Fest, das alle Bürger im Stadtteil seit vielen Jahren  mögen: die Altonale in Hamburgs Westen.   Sie steht – wie vor allem der  Veranstalter, die Altonale GmbH betont – für  Vielfalt und Integration. Was aber die Altonale-Besucher vor und um den Infostand der AfD erleben mussten, waren Ausgrenzung, Diskriminierung und Hass! Möglicherweise geduldet von der Leitung der Altonale GmbH, jedenfalls tatkräftig unterstützt von einem „umtriebigen“ Abgeordneten der Bezirksversammlung der Partei  „Die Linke“, Horst Schneider. Von Aktivisten der Antifa wurde so das friedliche Bürgerfest schlussendlich als Bühne für Demokratie-verachtende Aktionen genutzt – ohne Rücksicht auf Aufführungen von Grundschülern und Kleinkindern, die sich gleich nebenan befanden.
Aber von vorn:  Die Altonale GmbH, der Organisator der ganzen Veranstaltung, vergab die Standkonzessionen. So auch an alle politischen Parteien in Altona, die sich auf dem Fest an zwei Tagen präsentieren dürfen. Pure Diskriminierung war es, als die Altonale GmbH dabei die Info-Stände sämtlicher politischer Parteien – mit Ausnahme der AfD – direkt nebeneinander  am Spritzenplatz aufreihte zur sog. ‚politischen Meile‘. Angefangen von der CDU, SPD, FDP, den Grünen und der Linken über die Freien Wähler bis hin zu winzigen Splitterparteien wie den „Violetten“: Alle hatte ihre Standorte in trauter Eintracht nebeneinander – die AfD allerdings hatte man weit entfernt vor den Zeise-Kinos positioniert, für sich allein isoliert. Auch war der AfD-Standort mutwillig aus dem Online-Belegungsplan getilgt, wo sonst jede Wurstbude aufgeführt wird. Sowas  nennt sich Ausgrenzung, Stigmatisierung, Diffamierung…

Sonntag, 29. Juni 2014

Nach der Wahl ist vor der Wahl - Mitmachen bei der Altonale 2014! Am 5. und 6. Juli...


Noch ist es etwas hin, bis der heiße Wahlkampf zu den Bürgerschaftswahlen am 15. Februar 2015 los geht.
Doch der Sommer bietet einige Gelegenheiten, die Partei und das Programm der Alternative für Deutschland interessierten Bürgern vorzustellen. Jetzt also bei der ALTONALE 2014, bei der wir uns mit einem Info-Stand am 5. und 6. Juli präsentieren wollen.

Dafür brauchen wir Ihre Mithilfe! An beiden Tagen. Als Parteimitglied, Förderer oder aber auch als Bürger, der sich mit seinen Interessen bei der AfD wiederfindet.

Sie finden unseren Stand in der Friedensallee (zwischen Behringstraße und Bahrenfelder Str. / Alma-Wartenberg-Platz). Beginn ist jeweils ab ca. 10 Uhr bis ca. 18 Uhr.

Gerade nach dem großartigen Wahlerfolg bei den Europa- und Bezirksversammlungswahlen, ist die AfD aus dem politischen Spektrum der Hansestadt nicht wegzudenken. Während die Liberalen offenbar schon nach einem neuen Namen für Ihre Partei suchen, um noch irgendwie zu punkten, haben wir unsere Hausaufgaben gemacht. Bei Themen wie Verkehr (Stau-Wahnsinn stoppen! Busbeschleunigungs-Betrug verhindern!) oder Innere Sicherheit (Solidarität mit unseren Polizeibeamten! Keine Gewalt auf unseren Straßen!) haben wir uns klar und mit Mut zur Wahrheit positioniert. So auch bei den Themen Schulpolitik und Sozialer Wohungsbau, bei denen die Bedürfnisse der Familie immer im Mittelpunkt stehen müssen.

Wir wollen unsere Positionen und alternativen Lösungen für viele Probleme in Hamburg in Gesprächen mit interessierten Bürgern auf der Altonale 2014 präsentieren. Gleich nebenan haben auch die Altparteien wie SPD, Grüne CDU und die FDP ihre Stände. Es wird also spannend... Vielleicht auch, weil die Veranstalter der 16. Altonale die AfD auf ihrem "Standplan" wie durch einen Zufall "vergessen" haben. Alle anderen Parteien oder Veranstalter tauchen mit Standnummer auf, sogar die Absage der Christen in Altona ... Seltsam, oder?

Dennoch: Wir haben eine Konzession, die Standgebühr überpünktlich entrichtet und einiges vorbereitet.











Freitag, 13. Juni 2014

Gekämpft, gewählt, gestartet: AfD Bezirksabgeordnete besprechen Strategie

Die Vertreter der AfD in den Bezirksparlamenten. Dr. Bernd Baumann und Dr. Claus Schülke sitzen im Bezirk Altona in der Bürgerverstretung.
Hamburg – Früher gab es in der bundesdeutschen Parteienlandschaft ein geflügeltes Wort: „Wahlen gewinnt man nur mit Geld!“. Ein Ausspruch, der zweifellos von der FDP stammen könnte, wenn man deren  „Plakatschlacht“ der  zurückliegenden Wochen betrachtet. Dass man Wahlen eben auch anders gewinnen kann, hat die Alternative für Deutschland in allen Hamburger Bezirken eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Es geht eben doch – mit wenig Geld, dafür aber mit überzeugenden Argumenten und dem entscheidenden Mut zur Wahrheit.
Denn die AfD ist auf Anhieb in alle (!) sieben Hamburger Bezirksversammlungen gewählt worden. In dreien davon erlangte  sie mit je drei Abgeordneten sofort Fraktionsstatus.
„Wir haben gekämpft, wurden gewählt und jetzt wird gestartet!“, begrüßte AfD-Landessprecher Prof. Dr. Jörn Kruse im Vereinsheim des TSV Stellingen die insgesamt 17 neuen Vertreter der AfD in den Bezirksversammlungen. Diese haben sich in den wenigen Tagen nach der Wahl zunächst einmal in die recht komplizierten Regelwerke, Satzungs-  und Sitzungsvorschriften der Bürgervertretungen auf der lokalsten Ebene einarbeiten müssen. „Da gibt es noch sehr viel Arbeit für uns,  aber wir lernen schnell, haben klare Vorstellungen wie wir unserer Politik Gehör verschaffen“, betonte Kruse, der  sich begeistert von der Aufbruchsstimmung seiner „Abgeordneten“ zeigte.
Erfreulich: In den meisten Bezirken wird die AfD von den Altparteien mittlerweile akzeptiert und kollegial in den Bürgervertretungen aufgenommen. Mit Ausnahme einiger weniger Bezirke, bei denen die BV-Chefs und/oder die Vertreter einiger Parteien die AfD sogleich durch eine Sitzordnung (natürlich wieder  rechts) einmal mehr ihren üblichen  Stempel aufdrücken wollten.
Doch von so etwas lassen sich die AfDler derzeit nicht beeindrucken. Auch nicht von den ersten, vorsichtigen „Offerten“ der abgestraften und mit Schlagseite herumdümpelden FDP. Die würde offenbar gerne in einigen Bezirken, in denen man keinen Fraktionsstatus erreicht hat, gerne durch eine „technische Zusammenarbeit“ wieder mehr mitreden und finanziell höhere Zuschüsse erhalten .
Bei der ersten landesweiten „Bezirksvertreter-Sitzung“ der AfD  stand eindeutig die Sacharbeit im Vordergrund. Mit einem großen Ziel: Der Einzug in die Hamburger Bürgerschaft 2015 – mit einem richtig deutlichen Ergebnis! Als nächstes steht nun die konkrete Ausarbeitung eines Programmes zu den Wahlen am 15. Februar 2015 auf der Agenda…
[Oliver Scholl – Pressesprecher LV Hamburg]

Freitag, 6. Juni 2014

Gewalt-Eskalation um die Lampedusa-Flüchtlinge. AfD Hamburg fordert: Der Senat muss endlich handeln!


Hamburg – Sie werden bepöbelt, bespuckt, geschlagen  und getreten… Die Rede ist nicht von Demonstranten, sondern von den Beamten der Hamburger Polizei.  So geschehen am Donnerstag vor dem Rathaus. Da hatten sich laut Medienberichten rund 60 „Lampedusa-Flüchtlinge“ und deren Sympathisanten eingefunden. Um angeblich erneut für ein Bleibe- und Arbeitsrecht zu demonstrieren. Aufgrund der Bannmeile (350 Meter um das Rathaus) eine bewusste Provokation, die wenig  später in tumultartigen Szenen gipfelte.

 Die Bilder sprechen für sich: Afrikanische Flüchtlinge, die die Hamburger Polizisten zunächst wüst beschimpfen, den Räumungsaufforderungen nicht nachkommen, dann die Fäuste fliegen lassen. Und die Beamten, die schlussendlich zu Pfefferspray oder Handschellen greifen müssen. Schon wieder gab es politisch motivierte Prügelszenen, Attacken – mitten in unserer Stadt.
Damit nimmt die Auseinandersetzung um die ohne jede rechtliche Grundlage geduldeten Lampedusa-Flüchtlinge eine neue, gewalttätige Dimension an.
Was wiederum zwei berechtigte Fragen aufwirft: Wie lange muss sich das die Stadt Hamburg noch bieten lassen? Und was oder besser wer steckt eigentlich hinter diesen gezielten Provokationen?

Fakt ist: Derzeit wird geltendes Recht gebeugt. Ein Großteil der Lampedusa-Flüchtlinge verschweigt bislang weiter hartnäckig die eigene Identität, bzw. das Herkunftsland. Demnach müssten die Afrikaner laut Gesetz abgeschoben werden, da ein Asylantrag nicht vorliegt und nicht geprüft werden kann. Gleichzeitig scheinen die „Aktionen“ gezielt gesteuert zu werden. Denn das Demonstrationsverbot innerhalb der Bannmeile um das Rathaus ist den politischen Unterstützern der Lampedusa-Flüchtlinge natürlich bekannt. Da liegt der  Verdacht nahe, dass die Afrikaner mittlerweile regelrecht benutzt werden, um eine politisch motivierte Eskalation herbeizuführen.
Die Alternative für Deutschland in Hamburg sieht hier dringenden Handlungsbedarf.  Landesverbands-Sprecher Prof. Dr. Jörn Kruse: „Die Situation entgleist zunehmend. Der Senat muss jetzt endlich handeln und Rechtssicherheit herstellen. Eine Eskalation der Gewalt ist nicht weiter hinnehmbar. Wir fordern, dass umgehend geltendes Recht angewandt wird. Das bedeutet: Wer politisches Asyl verdient, muss und soll es auch bekommen. Wobei in Hamburg, aufgrund der besonderen Lage, auch über ein Modell zur Arbeitserlaubnis nachgedacht werden muss. Wer sich aber dem Prozess wissentlich widersetzt, die Herkunft verschweigt und jetzt mit Gewalt reagiert, muss  mit den Konsequenzen rechnen.“
Dass viele Afrikaner ihre Identität nicht preisgeben, begründen deren Sprecher damit, dass diese zum Teil aus sicheren afrikanischen Herkunftsländern stammen würden (was Abschiebung bedeutet) oder bereits als Asylbewerber in Italien abgelehnt wurden. Dass sich unter den überwiegend
moslemischen Männern möglicherweise auch ehemalige Söldner z.B. aus Mali oder Nigeria befinden könnten, die für Gaddafi oder gar die radikal islamische Boko Haram gekämpft haben, spricht kaum jemand offen aus. Das würde so gar nicht zum Bild der armen Flüchtlinge passen.
Überdies hat die politische Ausnutzung der Lage der Afrikaner System: Seit vielen Monaten werden die Lampedusa-Flüchtlinge vor die Karren diverser linker Gruppierungen gespannt, die sich besonders weltoffen oder flüchtlingsfreundlich geben, wohl aber ideologische Ziele verfolgen. Plötzlich tauchten die Afrikaner bei allerlei Kulturveranstaltungen der linken Szene auf, dann rief sogar die Lehrergewerkschaft GEW Schüler zur Unterstützung von „Bleiberechts-Demos“ auf. Bis hin zu den Protesten am 1. Mai , die immer wieder in Gewalt ausufern.
Und jetzt also die angebliche „Spontan-Aktion“ der Afrikaner vor dem Rathaus. Seltsam nur, dass die Partei  „Die Linke“ abends schon gleich eine Demo in der Nähe vorm Hauptbahnhof angemeldet hatte…
[Oliver Scholl – Pressesprecher LV Hamburg]

Montag, 26. Mai 2014

Sieben auf einen Streich! Über einen denkwürdigen Wahlabend in Berlin

Berlin – Eines der schönsten deutschen Märchen ist die Sage vom tapferen Schneiderlein der Gebrüder Grimm.  Da besiegt doch tatsächlich ein vermeintlich einfacher Mann nur durch Einfallsreichtum und Selbstbewusstsein zwei gefährliche Riesen, ein Einhorn und ein schreckliches Wildschwein.  Es mag ironisch klingen, aber wie viel Wahrheit in eben diesem  alten Märchen liegt, zeigte sich am Sonntag, am Wahlabend in Berlin.
Gemeinsam haben wir alle, als Alternative für Deutschland,  gezeigt, dass man Großes schaffen kann, wenn man an sich glaubt. Gegen die die schon grenzwertige Berichterstattung der Medien, gegen die Diffamierung der Altparteien erreichten wir mit unseren Wählern „Sieben (Prozent) auf einen Streich“. Noch eine Parallele zum Grimm’schen Märchen, wobei  ein jeder selber interpretieren mag, wer die beiden Riesen, das Einhorn und das „schreckliche Wildschwein“ in der Realität sein mögen.
Dies soll nur ein kurzer Stimmungsbericht des Landesverbands Hamburg aus Berlin sein. Von einem denkwürdigen Wahlabend, der die Geschichte der Parteienlandschaft in Deutschland verändern wird:
Fast hätte ich als Pressesprecher des LV Hamburg die Fahrt nach Berlin abgesagt, stand doch ein 25 jähriges Abiturtreffen am Tag vor der Wahl an. Ausgerechnet im heimatlichen Sauerland, wo ein Abend dieser Art schnell „schmerzhaft“  werden kann. Heute bin ich sehr froh, 24 Stunden vor der Wahl doch noch in meine Heimat gefahren zu sein. Da sich eines zeigte: Die Sympathien, die unseren Wahlkämpfern landauf, landab entgegen schlugen,  waren phänomenal. 360 Kilometer von Hamburg entfernt, trafen wir uns nach vielen Jahren und jeder(!), wirklich jeder kannte die AfD. Zwei  Jungs meines Jahrganges hatten sich gar beim hiesigen Kreisverband engagiert. Und noch etwas: Selbst Ex-Mitschüler, die nun wirklich nicht der AfD nahe stehen, fanden die Kampagnen der Verlagshäuser gegen unsere Partei als schlichtweg beschämend. Noch verrückter: Am nächsten Morgen, im Zug von Dortmund nach Berlin hörte ich ernsthaft einen Familienvater aus  dem „aufsteigenden“ Paderborn zu seinen Kindern sagen:  „Wir sind nur früher von ,Omma‘ weg gefahren, damit Papa den ,Blauen‘ die Stimme geben kann!“ Die Blauen – das ist echt cool…
Und in dieser Grundstimmung geht es am Sonntag Nachmittag ins Hotel Maritim Pro Arte an der Friedrichstraße. Zur zentralen AfD-Wahlparty. Dr. Bernd Baumann, unser „Bundeswahlleiter“ aus Hamburg und ich nebst meiner Ehefrau Kerstin. Die Begrüßung ist klasse, richtig herzlich. Endlich sieht man „Gesichter“ zu den vielen Emails und Telefonaten quer durch die Republik.
Bernd Baumann und ich sind zwischendurch als Bezirkschefs in HH-Altona etwas betrübt, nicht vor Ort bei der eigenen Wahlparty sein zu können, aber als zweitgrößte Stadt muss Hamburg ja nun in Berlin dabei sein. Aus allen Teilen Deutschlands sind AfD-Vertreter eingetroffen, bringen die Grüße ihrer Landesverbände mit. Es ist, als ob man alte Bekannte trifft.
Dann startet der Countdown zur ersten Hochrechnung . Ein AfDler aus Oberbayern (Landkreis Berchtesgaden) freut sich: „Jo mei  - do is ja die Waterkant‘“. Gemeint sind wir Hamburger. Gleich nebenan ist Ulrike Trebesius (Sprecherin Schleswig-Holstein), die wir vom Auftritt in Poppenbüttel kennen, nun wirklich aufgeregt. Klappt das mit dem sofortigen Einzug ins EU-Parlament? Gibt es über sechs Prozent?
Die „Bremer“ mit Bundesschatzmeister Piet Leidreiter  werden von Marc Jongen, stellv. Sprecher aus Baden-Württemberg mit Schulterklopfen begrüßt, am Tisch gegenüber haben sich die „Hessen“ positioniert. Thüringen, Mecklenburg, Sachsen  - alle sind heute da.
Und dann endlich kommen die ersten Zahlen auf der Beamer-Leinwände. Satte  6,5 Prozent für die AfD. Der Jubel ist fast unbeschreiblich. Ohrenbetäubend. Ehrlich. Glücklich. Mindestens 15 Kamerateams aus Deutschland und der Welt fangen diese Momente ein. Fotografen, Reporter sind plötzlich voller Respekt. Wir, in der „Norddeutschen Ecke“  fangen an „A-F-D,  A-F-D“ zu skandieren. Alle fallen ein. Klatschen. Was für ein Abend.
Noch ein schöner Moment: Bernd Lucke betritt wenige Minuten nach der ersten Prognose  mit vielen Kindern die Bühne. Hand in Hand.  Darunter seine eigenen und die von anderen AfD-Kandidaten oder Freunden. Die kicken mit blauen Luftballons, haben den größten Spaß. Und dann sagt Bernd Lucke einen entscheidenden Satz: „Wir alle tun das hier für unsere Familien, für unsere Kinder … Für ein friedliches Europa.“ Gänsehaut pur.
Den Rest, liebe Parteifreunde und Förderer kennen Sie aus den zahllosen Interviews dieses Abends  im TV. Aber eines bleibt mir in Erinnerung. Die Sieben auf einen Streich! Eine Prozentzahl, die wir nur durch unsere gemeinsame Anstrengung und Beharrlichkeit erreichen konnten. In ganz Deutschland. Das macht uns keiner so schnell nach.
Oliver Scholl [Landesverband HH, Pressesprecher und Beisitzer LV]

Samstag, 17. Mai 2014

Unser Spitzenkandidat für die Bezirksversammlung - live!!!


Heute: Letzter Wahlkampfstand der AfD in Altona - mitmachen!

Wer heute noch zu unserem letzten Wahlkampf-Stand kommen möchte, ist herzlich eingeladen - ab ca. 14.15 Uhr in der Ottenser Hauptstraße 24, Ecke Bahrenfelder Str.
 (gegenüber Gaststätte Möller / Nähe Mercado).




Dienstag, 13. Mai 2014

Alle gegen Einen - so ticken die Altparteien im Bezirk

Es sollte eine informative Podiumsdiskussion werden - heraus kam eine Veranstaltung, die an Langeweile und Gleichförmigkeit kaum zu überbieten war. Und zwischendurch schon beinahe die Züge eines TV-Quiz nach Mitternacht  annahm. Von einem Schlagabtausch oder einer lebhaften Diskussion war man meilenweit entfernt.
Aber von vorne: Die Volkshochschule West in der Waitzstraße in Othmarschen hatte dankbarerweise letzten Freitag am Abend ihre Räumlichkeiten zur Vorstellung der acht Spitzenkandidaten der Parteien im Bezirk Altona  zur Verfügung gestellt. Gut gerechnet 100 interessierte Bürger und natürlich Parteigänger der verschiedenen politischen Parteien hatten sich in der Aula der VHS eingefunden. Guter Sound, schöne Bühne. Doch dann ging es los. Moderator Christoph Zeuch, Journalist und Redakteur bei ALTONA INFO, hatte sich bei einer derart großen Runde natürlich einen Rahmen überlegen müssen, wie man die Wortbeiträge der Politiker begrenzt. So weit, so gut. Doch wer bitteschön soll in nur einer Minute eine Position zu welchem Thema auch immer vorbringen? Zumal genau nach 60 Sekunden ein Hotelglöckchen Marke "Adlon" dem entsprechenden Podiums-Diskutant glockenhell das Wort abschnitt. So konnte natürlich keine Debatte aufkommen, sondern die acht Kandidaten hetzten durch ihre 60 Sekunden, um dann nach einer wechselnden Reihenfolge, deren Geheimnis wohl nur Moderator Zeuch kannte, ihre "Inhalte" vorzutragen. [Bitte Lesen Sie durch Klicken auf "Hier weiterlesen" unter dem Youtube Video den ganzen Artikel]



Donnerstag, 8. Mai 2014

Teilnehmen! Podiumsdiskussion der Spitzenkandidaten in Altona

So wirbt der Bezirk Altona unter www.hamburg.de für die Veranstaltung.


Es wird das erste und einzige Treffen aller Spitzenkandidaten der Parteien in Altona vor der Wahl: Die Podiumsdiskussion in der Volkshochschule in der Waitzstraße 31  in Othmarschen am Freitag, den 9.5. um 18:30 Uhr. Mit dabei: Unser Spitzenkandidat in Altona, AfD-Bundeswahlkampfleiter Dr. Bernd Baumann, der sich den Fragen der Bürger und der Diskussionsteilnehmer stellen wird. Dazu sollten wir alle zahlreich erscheinen! Denn im Publikum sitzen zumeist nur Anhänger der Altparteien, die der AfD bestimmt nicht allzu freundlich gesinnt sind...
Wer mehr über die Veranstaltung lesen möchte:

Donnerstag, 1. Mai 2014

Denn sie wissen, was sie tun...

Beschmiertes Plakat in HH Altona. Offenbar scheint Lucke bei einem Teil der Autonomen beliebt - ihn hat man nicht "eingesprüht"...

Wie angekündigt, geht die Antifa in Hamburg nun auch gegen die vor etwa vier Tagen aufgestellten Großplakate vor. Manchmal sind es Einzeltäter, manchmal ganze Zerstörungs-Trupps in Schwarz mit Springerstiefeln, die auch am Tag ohne Scheu Hohlkammerplakate zerfetzen und die AfD-Wahlwerbung zum Ziel ihrer kleingeistigen Aktionen machen.

Erschreckend ist, mit welcher Dreistigkeit auch auf belebten Straßen vorgegangen wird. Die Linksautonomen müssen in unserer Republik (gegen die sich deren Hass eigentlich richtet) scheinbar keine Gegenwehr mehr befürchten. Passanten wechseln schnell die Straßenseite, selbst Streifenwagenbesatzungen machen sich an denen nicht mehr die Hände schmutzig, obwohl es sich um Sachbeschädigung handelt, die mit bis zu zwei Jahren Freiheitsentzug geahndet werden kann. Bei Benutzung verfassungsfeindlicher Symbole (z.B Hakenkreuz-Schmierereien) auch mehr.

Wir bringen die von uns beobachteten Zerstörunen konsequent zur Anzeige. In hH- Nord gelang es einem Parteifreund gar einen Trupp aus dem Auto heraus zu filmen.

Die Plakate der Partei die Linke bleiben natürlich unbeschädigt. Die fordern ganz offen ein Europa, in dem z.B. für Reiche kein Platz ist. Außer natürlich deren eigenen Parteibonzen...

 

Dienstag, 29. April 2014

Pünktlich zum 1. Mai: Die AfD-Altona im Visier der Antifa!


Einer der AfD-Slogans zur Berzirkswahl in Altona

Man fragt sich ernsthaft, welche Tabletten die nehmen: Die Hamburger Antifa scheint keine größeren Sorgen zu haben, als ausgerechnet die in der bürgerlichen Mitte entstandene AfD zu einer Keimzelle von Rassismus, Homophobie (Schwulenhass) und Nationalismus zu erklären. Einmal mehr zeigt sich, dass diese Krawallkes nicht einmal ansatzweise das Parteiprogramm gelesen haben, geschweige denn verstehen. Unter den Mitgliedern der AfD in Altona befinden sich durchaus Migranten und bekennende Homosexuelle (warum sollten die auch nicht in die AfD kommen dürfen?). Patrioten sind willkommen, mit Nationalismus im negativen Sinne wollen und hat die AfD nichts zu tun.
Normalerweise sollte man die Antifa einfach ignorieren. Allerdings ruft sie - möglicherweise auch  in der zu erwartenden Terrorstimmung zum 1. Mai - nun auch zur Störung unserer Wahlkampfstände im Bezirk und natürlich darüber hinaus auf! Wenn diese Leute nun glauben, uns dadurch einzuschüchtern, liegen sie falsch.
Die fast schon kindliche Ironie, keine AfD-Wahlplakate kaputt machen zu wollen, weil das ja Geld kostet, macht deutlich, dass die Vertreter Antifa in Hamburg offensichtlich nicht die hellsten Kerzen auf der Torte sind. Allerdings ist damit zu rechnen, dass unser Bezirk, namentlich die Sternschanze, Altona-Nord und Altona-Altstadt (Bahnhof, Große Bergstraße) einmal mehr zum Schauplatz von Zerstörungs-Orgien werden. Der übliche Straßen-Terror zum 1. Mai ist auch in Teilen vom Bezirk Mitte (Hafenstraße, Reeperbahn, St. Pauli) zu erwarten.
Wenn wir auf unseren Plakaten "Mehr Sicherheit für Altona" fordern, ist damit auch die Unversehrtheit der Bürger und insbesondere der Polizisten gemeint, die wieder zu Hunderten im Bereitschaftsdienst Aggressionen und Angriffen der Antifa und deren Sympathisanten ausgesetzt sein werden.
Wir sprechen in unserem Wahlprogramm von mehr Bürgerrechten - die Antifa bekämpft diese mit Gewalt.

Die AfD-Altona wünscht der Hamburger Polizei und deren Verstärkungen aus vielen anderen Bundesländern, dass sich der Steinewerfer-Terror in Grenzen hält und dass niemand  - wie noch im Februar - gesundheitlichen Schaden nimmt. Schaden kommt.

Hier der "Aufruf" der linksautonomen Szene bei Facebook:





Mittwoch, 23. April 2014

Wahlkampf Endspurt in Othmarschen - noch einen Monat bis zur Bezirksversammlungs- und Europawahl! Jetzt helfen - Plakate kleben, Wahlkampf machen...

So blau wird der Frühling: Wahlkampf-Plakate der AfD am Hohenzollernring.


Liebe Parteifreunde, liebe Unterstützer der AfD,

Jetzt am Samstag, den 26. APRIL 2014, ab 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr werden wir vor der S-Bahn Station Othmarschen erneut unsere Partei und unser Programm präsentieren. Neben den Mitglieder-Werbeflyern kommen jetzt auch die neuen Europaflyer zum Einsatz.
Auch im Endspurt des Wahlkampfes suchen wir noch Mitstreiter und Unterstützer. Jede helfende Hand ist willkommen. Für diese und andere Aufgaben (z.B. Plakatieren) suchen wir noch aktive Mitstreiter. Darüber können wir am Infostand sprechen oder sie kontaktieren uns per 
Email


Dabei sein, mitmachen - jetzt Mut zur Wahrheit und Mut zu Deutschland zeigen!
PS: Am Freitag, den 25. APRIL ab 11 Uhr bereiten wir weitere 300 Plakate für den Straßenwahlkampf in Altona vor. Wer die Geheimnisse des neuen "Zirkusklebers" kennen lernen möchte, wer aktiv beim Aufbringen der Überleger dabei sein will, meldet sich bitte hier: Ja, ich will mitmachen








Dienstag, 22. April 2014

NDR dokumentiert Vortrag von Prof. Kruse - teilnehmen!

Prof. Jörn Kruse - Vorsitzender der
Alternative für Deutschland in Hamburg.
Wenn das mal kein Omen ist: Im griechischen Restaurant  „Irodion“ hält Hamburgs AfD-Chef  Prof. Jörn Kruse einen Vortrag zum Thema „Demokratie und EU – Passt das zusammen?“.
Auch der NDR wird mit einem Team das Meeting begleiten, Ausstrahlung am 25. April 2014). An dieser Stelle sind auch alle Mitglieder aus dem Bezirk Altona (und natürlich darüber hinaus) herzlich eingeladen, daran teilzunehmen.
Für geschichtlich Versierte:
Lucius Vibullius Hipparchus Tiberius Claudius Atticus Herodes, kurz Herodes Atticus (* 101; † um 177 in Marathon) war ein griechisch-römischer Redner, Politiker und Mäzen. Ihm zu Ehren wurde in Athen (also da, wo unser Geld hinfließt) das Odeion am Südhang der  Akropolis erbaut. Das Odeion (auch Odeon) heißt Versammlungsort und im altgriechischen "Irodion".
Auf diese Versammlung darf man gespannt sein, ebenso, ob der NDR ernsthaft einmal objektiv berichten wird. Was uns alle freuen würde.

Termin:

Mittwoch 23.4.2014, 19 Uhr, 
Restaurant Irodion
Winterhuder Marktplatz-12, 22299 Hamburg 

Ecke Winterhuder Marktplatz / Ohlsdorfer Str.,
Organisation Thorsten Janzen, Redner Jörn Kruse,

Dienstag, 15. April 2014

Samstag 19. April : Infostand am ELBE


Auch am Samstag den 19.April 2014 stehen unsere Kandidaten für die Wahlen zur Bezirksversammlung in Altona interessierten Bürgern Rede und Antwort.

Die Bürgergespräche finden an unserem Infostand  von 10-14 Uhr vor dem Elbe-Einkaufszentrum ( Osdorfer Landstr. 133 / Bushaltestelle ) statt.

Informieren Sie sich, was die Alternative für Deutschland im Europäischen Parlament und in der Bezirksversammlung in Hamburg-Altona anders und besser machen will, als die etablierten Parteien.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Donnerstag, 10. April 2014

Sprechen Sie unsere Kandidaten für die Bezirksversammlung!

Am Samstag den 12.April 2014 stehen Kandidaten der AfD-Altona für die Bezirksversammlungswahlen allen interessierten Bürgern Rede und Antwort.

Wir werden unseren Infostand von 10-15 Uhr vor dem Born Center ( Straße Bornheide 59) im Osdorfer Born aufbauen.

Informieren Sie sich, was die Alternative für Deutschland anders und besser machen will, als die etablierten Parteien.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Donnerstag, 20. März 2014

Geschafft! Wir nehmen an den Wahlen teil.

Auch der Bezirksverband HH-Altona hat es geschafft. Pünktlich zum Stichtag konnten wir mehr Unterstützungsunterschriften als benötigt für die Teilnahme zu den Wahlen zur Bezirksversammlung vorlegen. Ein großes Dankeschön an alle Helfer und Unterstützer. 
Wir wollen in Hamburg mitreden. Vernunft und Verantwortung ins Bezirksparlament...

PS: Die AfD Altona gibt es auch bei Facebook:

https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=671124176262549&id=641319949242972&substory_index=0

Montag, 10. März 2014

Unterschriften sammeln - Endspurt in Ottensen! Jeder ist gefragt.

Jetzt gilt es: Wir haben unsere Unterstützungsunterschriften für den Bezirk Altona fast zusammen. Aber
um sicher zu sein, dass genügend da sind, ist nun jeder gefragt, seine Unterschrift abzugeben oder auch im Familien- und Freundeskreis zu sammeln. Das Formular kann man bequem auf der rechten Seite herunter laden, ausdrucken, ausfüllen und unterschreiben lassen. 
Abgabe am besten am kommenden Sonnabend beim Stand in Ottensen.
Der Stand der Alternative für Deutschland ist diesmal: am 15. März, 10 bis 15 Uhr, Ottenser Hauptstraße - direkt vorm Mercado.


Die Gegend ist bekanntlich "Kampfgebiet", in dem man sich auf spannende Gespräche - bisweilen recht emotional - freuen darf. Aber auch den massivsten Kritikern darf man erklären: "Es nennt sich Demokratie..."



Ein Wort noch in Sachen Altersheim in Bahrenfeld.

Unsere Facebook-Aktion"Bleiberecht für Rentner" hat binnen weniger Tage über  22.000 (!) Menschen in Deutschland erreicht. Das Schicksal der 150 betroffenen Rentner ist immer noch ungeklärt. Und die Pläne, Asylbewerber statt der Heimbewohner in der Anlage unterzubringen, sind noch nicht vom Tisch. Am Sonnabend, am Wahlkampf-Stand demonstrieren wir unsere Solidarität. Für das Bleiberecht der Rentner, gegen die Abschiebung alter Menschen und Politiker-Willkür und fordern mehr Respekt vorm Alter. Sie alle sind herzlich eingeladen, mitzumachen...
Mut zur Wahrheit!


Mittwoch, 5. März 2014

Bleiberecht für unsere Rentner in Bahrenfeld!


Seit Tagen geistert das Thema durch die Presse und von den Altparteien will es mal wieder niemand gewesen sein:  Fast 150 Rentner im Altenheim Lutherpark des Betreibers Pflegen & Wohnen sollen bis zum 1. Juni aus Ihrem Altenwohnheim vertrieben werden. Der Ersatz: 330 Flüchtlinge und/oder Asylanten, für die die Stadt angeblich anderswo keine Bleibe findet. 
Abgesehen davon, dass der SPD-Senat der immer größer werdenden  Flut von Flüchtlingen nicht mehr Herr wird, kann es nicht sein, dass jetzt unsere alten Menschen, die schwächsten Glieder in der Gesellschaft für eine völlig verfehlte Politik haftbar gemacht werden. Die Alternative für Deutschland fordert ganz klar ein BLEIBERECHT für die Altenheimbewohner in Bahrenfeld!
Die Stadt hat 500 Millionen Euro für eine halbfertige Bauruine namens Elbphilharmonie über, aber Menschen, die 30, 40, ja mitunter 50 Jahre hart gearbeitet haben, sollen einfach abgeschoben werden!Gewachsene Freundschaften würden zerstört, eine intakte Nachbarschaft zerissen. Das ist einfach nur beschämend. Es gilt das alte Sprichwort: Einen alten Baum verpflanzt man nicht...

Bitte lesen Sie dazu (am besten mit dem nötigen Abstand) die letzen Presseartikel und die plötzlich seltsamen Reaktionen der Lokalpolitiker der Altparteien. Seltsam, dass jetzt keiner mehr von den Plänen gewusst haben will...

Dienstag, 18. Februar 2014

Landesparteitag am 22./23. Februar in Wandsbek - Unbedingt teilnehmen

Landesparteitag der Alternative für Deutschland in HAMBURG
Sa./So. 22./23. Februar 2014
Beginn 9:00 Uhr (Einlass 8:15 Uhr)
Bürgersaal Wandsbek, Am alten Posthaus 4 (Wandsbek Markt)

Liebe Parteifreunde im Bezirk HH-Altona und in gesamten Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg,

Auch diesmal Ort des Parteitages der AfD-HH:
Der Bürgersaal in Wandsbek.

Nach einigem Hin-und her findet nun endlich der erwartete, erneute Parteitag unseres Landesverbandes statt.
Nun haben wir die Chance, gemeinsam einen neuen Landesvorstand rechtssicher zu wählen, diverse andere grundsätzliche Entscheidungen zu treffen und damit die zukünftige Marschrichtung der AfD in HH zu bestimmen.
Ich bitte Sie daher das kommende Wochenende frei zu halten und unbedingt am Parteitag teilzunehmen (Personal- und Parteiausweis bitte mitbringen). Da es sicher lange dauern wird, empfiehlt sich auch ein wenig Verpflegung einzupacken 
Was die Abstimmung hinsichtlich Personen und Beschlüssen angeht, ergeht natürlich keinerlei Empfehlung von dieser Stelle. Wir alle sollten uns von Verantwortung und Vernunft leiten lassen. Was die Partei in Hamburg aber nach außen jetzt demonstrieren sollte, ist größte Geschlossenheit. Werden wir doch mehr denn je intensiv beobachtet. Für die Vertreter der Altparteien sind wir, der Gegner!

Und genau so ist es. Denn mit uns muss man bei den nächsten Wahlen rechnen. Mit Mut zur Wahrheit, mit Mut zu Deutschland und mit Mut zur Geschlossenheit...

Oliver Scholl (2. Sprecher AfD Bezirk HH-Altona)

Samstag, 15. Februar 2014

Wichtig für alle AfD-Wahlkämpfer in Deutschland: Wut auf die "GroKo" ist DAS Thema!

AfD-Wahlkampfstand vorm EEZ:
Dr. Bernd Baumann und Oliver Scholl, 
die Sprecher der AfD HH-Altona.
Eine steife Brise - die kennt der Hamburger. Doch der Wahlkampfstand der AfD trotze den Sturmböen an diesem Sonnabend. Nur der Sonnenschirm mit Logo musste geschlossen bleiben - trotz der doch eigentümlich warmen Sonnenstrahlen zwischendurch (12 Grad im Februar...). Am Elbe Einkaufszentrum (EEZ), gut platziert vor dem Haupteingang, herrschte reger Betrieb rund um unser fünfköpfiges Team. Absolut tolles Gefühl: Die AfD ist nach dem Erfolg bei der Bundestagswahl mittlerweile richtig bekannt. Kaum mehr Passanten, die unsere Partei nicht kennen. Fast niemand, der nicht schon von unseren Slogans "Mut zur Wahrheit" und "Mut zu Deutschland" gehört hat. Und selbst die wenigen, üblichen "Verdächtigen", die sonst sofort mit Diffamierungen oder dumpfen, linken Parolen loslegen, sind seltsam still geworden. (Möglicherweise wird es in Altona-Altstadt und der Sternschanze härter...)
Doch viel wichtiger für alle AfD-Wahlkämpfer in Deutschland sind folgende Beobachtungen zum Verhalten der Wähler am Infostand, die man unbedingt teilen sollte:
 Beobachtung 1: Viele Altparteien-Wähler haben von der "GroKo" die Nase so richtig voll.
Die Große Koalition und deren jämmerlicher Auftritt auf allen Ebenen ist DAS Thema, um mit den Passanten ins Gespräch zu kommen. Denn auch diese regen sich über fast jede Entscheidung dieser Dilettanten auf und haben eine regelrechte Groko-Wut...
Beobachtung 2: Etwa gleichviel Ex-CDU- und Ex-SPD-Wähler sind von der Profillosigkeit ihrer ehemaligen Stammpartei bitter enttäuscht. Der meist gehörte Satz dieser Bürger war: "Ist doch egal, ob ich CDU oder SPD wähle...". Hier kann man im Gespräch sehr gut ansetzen und mit unseren Argumenten überzeugen. Unisono wünschen sich übrigens diese "Abkehrer" eine starke Opposition gegen die beiden größten Volksparteien.
Beobachtung 3: Die im AfD-Bundesflyer aufgeführten "wichtigsten Punkte", decken immer auch ein Anliegen der Rat suchenden oder gesprächsbereiten Bürger ab, bieten Antworten auf alle drängende Fragen. Sehr oft kamen der Sätze wie: "So denke ich auch" oder "Genau so sehen wir das", "Das darf man ja heutzutage nicht mal mehr sagen"...
Zum Schluss noch die Bilanz unseres ersten Wahlkampfstandes im Bezirk HH-Altona:
71 (!) Unterstützungunterschriften  für den Bezirk, nochmal 43 für den Bund.

Wir wünschen allen Teams der AfD von Sylt bis Berchtesgaden viel Glück...
PS: Am besten diese Wahlbeobachtungen am Bürger auch per Facebook teilen. Button gleich hier drunter.

Brandneu: AfD-Kompakt - das Infomagazin

Die Wahlkampfmaschine läuft sich warm. In der ersten Ausgabe von AfD Kompakt, beschreibt unser Bezirksvorsitzender und Leiter "Strategie und Planung" des Wahlkampfteams in Berlin, Dr. Bernd Baumann, was für eine gewaltige Dynamik jetzt hinter den Maßnahmen steht. Heute, Sonnabend, den 15. Februar, können Sie Dr. Baumann ab ca. 12 Uhr vorm Elbe Einkaufszentrum (EEZ) an der Osdorfer Landsstraße persönlich kennen lernen. Wer beim Wahlkampf mit Flyer-Veteilung und Unterschriftensammlung helfen will, ist herzlich willkommen. Mut zur Wahrheit! Mut zu Deutschland!
Beim Klick auf das Bild, gelangen Sie zum Download-PDF der kompletten Ausgabe

Freitag, 14. Februar 2014

Es geht los: Wahlkampf-Start im Bezirk Altona!

Jetzt am Samstag, den 15.2.2014, ab 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr werden wir vor dem Haupteingang des Elbe-Einkaufszentrums EEZ/ Osdorfer Landstraße (nähe Bushaltestelle) unsere Partei präsentieren, den neu gestalteten Flyer verteilen und Unterschriften für die Teilnahme an den Bezirkswahlen im Mai sammeln.

Sie haben dort die Möglichkeit den Bezirksvorsitzenden Dr. Bernd Baumann und andere Vorstandsmitglieder des im Januar neugegründeten Bezirksverbandes Hamburg-Altona zu sprechen und möglicherweise erstmals persönlich kennenzulernen. Dr. Bernd Baumann kümmert sich auf Bundesebene in verantwortlicher Position um das Marketing der Alternative für Deutschland und arbeitet dabei direkt mit Prof. Bernd Lucke zusammen. Er hat daher den neuesten Informationsstand über die AfD, welche sicherlich von Interesse für Sie sind.

Wenn Sie selber schon Unterstützungs-Unterschriften gesammelt haben, dann können Sie am Infostand die ausgefüllten Vordrucke abgeben und mehr Vordrucke erhalten.

Wir werden in den nächsten Monaten weitere Infostände und Veranstaltungen durchführen, Wahlplakate aufstellen und Flyer verteilen. Für diese und andere Aufgaben suchen wir noch aktive Mitstreiter. Auch darüber können wir am Infostand sprechen oder sie kontaktieren uns per Email. Jede helfende Hand ist willkommen, egal in welchem Umfang.

Donnerstag, 6. Februar 2014

Dr. Bernd Baumann: Interview im "Klönschnack"


Die AfD HH-Altona weiter in der Presse: Jetzt erschien dieses Interview von Dr. Baumann in der aktuellen Ausgabe vom "Klönschnack" (Aufl. 61.000 in den Elbvororten)


Hier geht es zur online-Ausgabe des Klönschnack (Bericht auf S.44): Klönschnack aktuell

Montag, 27. Januar 2014

Unterstützungs-Unterschriften jetzt ganz wichtig!!!

Jetzt gilt's: Nach der Gründung des Bezirksverbandes benötigen wir, um bei den Bezirks- und Europawahlen antreten zu dürfen, im Bezirk 200 (!) Unterschriften von Unterstützern.
Diese sammeln wir bei Freunden und Bekannten und auf der Straße. Ganz wichtig: Wer auf dem Formblatt das Antreten der AfD unterstützt muss seinen Wohnsitz im Bezirk HH-Altona haben. Dazu gehören die Stadtteile

1 = Altona-Altstadt / Sternschanze
2 = Altona-Nord / Bahrenfeld-Ost
3 = Ottensen
4 = Bahrenfeld-West / Groß Flottbek / Othmarschen
5 = Lurup
6 = Osdorf / Nienstedten / Iserbrook
7 = Blankenese / Sülldorf / Rissen

Stimmberechtigt ist jeder Bürger (ab 16 Jahren), der in diesen Stadtteilen seinen Erstwohnsitz hat (auch EU-Bürger, die hier leben). Hier auf der Website der Alternative HH-Altona gibt es die Möglichkeit sich das Formular sofort runterzuladen, auszudrucken und ausgefüllt und unterschrieben abzuschicken.
(Klickt dazu bitte einfach auf der rechten Navigationsleiste oben, da stehen die Links
und die Anleitungen).

In zwei Wahlkreisen kann man zusätzlich per Unterschrift unterstützen (gleiches Prinzip mit dem Wohnsitz).
Alle unterschriebenen Formulare können einzeln oder gesammlelt per Briefpost an die angegebene Adresse geschickt werden.

Vielen Dank!

Dienstag, 14. Januar 2014

Bezirksgründung im ELBE WOCHENBLATT online

Mit ein paar kleinen "Seitenhieben" berichtete auch das ELBE WOCHENBLATT über die AfD-Gründung in HH-Altona. Ein echtes Kunstück aus Dr. Bernd Baumann in der Pressemitteilung Dr. Bernd Bauer zu machen.
Aber unser 1. Vorsitzender hat ja mal für den Bauerverlag gearbeitet und Heinz Bauer höchstpersönlich wohnt bei uns im Bezirk - der muss nur noch eintreten...


Montag, 13. Januar 2014

Pressemitteilung zur Gründung des Bezirksverbandes der Alternative für Deutschland HH-Altona

Da steht unser Team. Als hätte der "Propeller" der Osdorfer Mühle den nötigen Rückenwind gegeben: In nur 3 Stunden konnten wir mit großer Geschlossenheit unseren neuen Bezirksverband mit sogar 13 Mitgliedern auf den Listenplätzen gründen. 1. Sprecher wurde Dr. Bernd Baumann (Volkswirt), sein Stellvertreter Oliver Scholl (Journalist und Medienberater). Alle anderen Personalien und die erste klare Positionierung in unserer Pressemitteilung (Klick auf den Link zum Download)