Dienstag, 29. April 2014

Pünktlich zum 1. Mai: Die AfD-Altona im Visier der Antifa!


Einer der AfD-Slogans zur Berzirkswahl in Altona

Man fragt sich ernsthaft, welche Tabletten die nehmen: Die Hamburger Antifa scheint keine größeren Sorgen zu haben, als ausgerechnet die in der bürgerlichen Mitte entstandene AfD zu einer Keimzelle von Rassismus, Homophobie (Schwulenhass) und Nationalismus zu erklären. Einmal mehr zeigt sich, dass diese Krawallkes nicht einmal ansatzweise das Parteiprogramm gelesen haben, geschweige denn verstehen. Unter den Mitgliedern der AfD in Altona befinden sich durchaus Migranten und bekennende Homosexuelle (warum sollten die auch nicht in die AfD kommen dürfen?). Patrioten sind willkommen, mit Nationalismus im negativen Sinne wollen und hat die AfD nichts zu tun.
Normalerweise sollte man die Antifa einfach ignorieren. Allerdings ruft sie - möglicherweise auch  in der zu erwartenden Terrorstimmung zum 1. Mai - nun auch zur Störung unserer Wahlkampfstände im Bezirk und natürlich darüber hinaus auf! Wenn diese Leute nun glauben, uns dadurch einzuschüchtern, liegen sie falsch.
Die fast schon kindliche Ironie, keine AfD-Wahlplakate kaputt machen zu wollen, weil das ja Geld kostet, macht deutlich, dass die Vertreter Antifa in Hamburg offensichtlich nicht die hellsten Kerzen auf der Torte sind. Allerdings ist damit zu rechnen, dass unser Bezirk, namentlich die Sternschanze, Altona-Nord und Altona-Altstadt (Bahnhof, Große Bergstraße) einmal mehr zum Schauplatz von Zerstörungs-Orgien werden. Der übliche Straßen-Terror zum 1. Mai ist auch in Teilen vom Bezirk Mitte (Hafenstraße, Reeperbahn, St. Pauli) zu erwarten.
Wenn wir auf unseren Plakaten "Mehr Sicherheit für Altona" fordern, ist damit auch die Unversehrtheit der Bürger und insbesondere der Polizisten gemeint, die wieder zu Hunderten im Bereitschaftsdienst Aggressionen und Angriffen der Antifa und deren Sympathisanten ausgesetzt sein werden.
Wir sprechen in unserem Wahlprogramm von mehr Bürgerrechten - die Antifa bekämpft diese mit Gewalt.

Die AfD-Altona wünscht der Hamburger Polizei und deren Verstärkungen aus vielen anderen Bundesländern, dass sich der Steinewerfer-Terror in Grenzen hält und dass niemand  - wie noch im Februar - gesundheitlichen Schaden nimmt. Schaden kommt.

Hier der "Aufruf" der linksautonomen Szene bei Facebook: