Freitag, 14. Dezember 2018

Die AfD-Altona hat ihre Kandidaten für die Bezirksversammlungswahl 2019 gewählt


Zeitungsbericht über unsere Wahl der Kandidaten für die Bezirksversammlungswahl 2019 in Altona

Die Mitgliederversammlung der AfD in Altona hat Uwe Batenhorst auf den ersten Platz ihrer Bezirksliste für die Bezirksversammlungswahl 2019 gewählt. Der Werbefachmann aus Iserbrook ist bereits seit 2015 Abgeordneter in der Bezirksversammlung.

Uwe Batenhorst formuliert seine wichtigsten Ziele für die kommenden Jahre wie folgt:

„Ich fordere den Senat auf, seinen Krieg gegen die Autofahrer zu beenden. Die Dieselfahrverbote müssen aufgehoben werden und es muss Schluss sein mit dem ständigen Abbau von Parkplätzen. Die Parkhäuser an den S-Bahn-Stationen sollten wieder kostenlos werden. Damit Altona ein städtischer, aber dennoch grüner Lebensraum bleibt, plädiere ich für eine behutsamere Nachverdichtung, bei der die Interessen der bestehenden Quartiere angemessener berücksichtigt werden als bislang. Die Unterstützung der Sportvereine im Bezirk Altona bleibt mir eine Herzensangelegenheit.“

Dr. Bernd Baumann, der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der AfD im Deutschen Bundestag, war 2014 selbst noch Mitglied der Bezirksversammlung Altona. Jetzt gratulierte er den gewählten Kandidaten:

„Die AfD bietet nicht nur bei großen bundespolitischen Themen die Alternative zu den Altparteien. Auch in der Lokalpolitik in Altona muss sich vieles ändern. Die AfD ist die einzige logische Wahl für alle, die eine konservative Politik wollen. Dafür haben wir jetzt im Bezirk Altona eine Liste guter und hoch motivierter Kandidaten für die kommende Bezirksversammlungswahl aufgestellt.“

Freitag, 6. April 2018

Uwe Batenhorst im Interview

Das traditionsreiche Lokalmagazin Kloenschnack, aus dem Hamburger Westen, hat unseren Bezirksvorsitzenden Uwe Batenhorst in der Ausgabe vom April 2018 interviewt:


Onlineausgabe: https://issuu.com/kloenschnack/docs/kloenschnack_29ce51785e6ef0/32

Samstag, 31. März 2018

Trotz brutaler Gewalttat: Vize-Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft dankt der "Antifa"


Bernd Baumann:
"Am Montagabend haben in Hamburg mutmaßlich linksextreme Gegendemonstranten einen Teilnehmer, einer Anti-Merkel-Kundgebung, schwer verletzt.
Bereits zuvor musste die Polizei massiv eingreifen und Gegendemonstranten aus dem Dammtor-Bahnhof drängen. Zeitweise musste sogar der Bahnverkehr eingestellt werden.
Am Dienstagnachmittag dann, lange nachdem eine Polizeimeldung über den brutalen Übergriff veröffentlicht worden war, äußerte sich auch die Vize-Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft, Christiane Schneider (Die Linke), zur Anti-Merkel-Kundgebung und dankte der „Antifa“…"
Quelle: https://www.facebook.com/Dr.Bernd.Baumann/photos/a.1964637277197386.1073741828.1679743389020111/1979624365698677/?type=3

Freitag, 16. Februar 2018

Neuer Vorsitzender bei der AfD-Altona – Uwe Batenhorst folgt Dr. Bernd Baumann


Dr. Bernd Baumann gratuliert Uwe Batenhorst
Bei ihrer ordentlichen Mitgliederversammlung am 15. Februar 2018 wählte die Mitgliederversammlung der Alternative für Deutschland Hamburg-Altona Uwe Batenhorst zum neuen Vorsitzenden.

Der bisherige Vorsitzende Dr. Bernd Baumann verzichtete aufgrund seiner umfangreichen Verpflichtungen als 1. Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag auf eine erneute Kandidatur. Bei seinem „Bericht aus Berlin“ in der Mitgliederversammlung zeigte sich Dr. Baumann hocherfreut über die aktuellen Umfragen, die die AfD nur noch wenige Prozente hinter der SPD sehen.

Uwe Batenhorst, wohnhaft in Iserbrook, war bislang Stellv. Vorsitzender im Bezirksverband Altona und ist seit 2015 Abgeordneter in der Altonaer Bezirksversammlung, wo er in den Ausschüssen für Verkehr, Bau, Planung und dem Hauptausschuss die Interessen der Bürger vertritt. Als Hauptziel seiner Amtsperiode sieht Batenhorst eine deutliche Steigerung der AfD bei der 2019 anstehenden Bezirksversammlungswahl:

„Wir wollen nach der nächsten Bezirksversammlungswahl mit 4-5 Abgeordneten in der Bezirksversammlung Altona sitzen. Damit hätten wir Fraktionsstatus und wären nicht länger gegenüber den anderen Parteien strukturell benachteiligt.“